RiceAfterCurry

~°~Honeymoon Un Deux Trois~°~ Von den Menschen der Stadt keine Spur. Läutend verkündet die Glockenuhr: Schlummernd lag die schwarze Nacht, nun ist sie erwacht. Wir allein sehn die Stadt in voller Pracht. Sieh, die Abenddämmerung taucht den Himmel in Wein ein, in rotem Hauch, Lädt ein voll und ganz zum Walzertanz. Doch fehlt uns dafür die Eleganz. Chasse 'n' Whisk 'n' Natural turn Nur für dich werd ich Magie 'rauf beschwörn. Throwaway and Oversway Diese Musik nennt sich Honey mead. Mond aus Honig, Un Deux Trois Zärtlich schieb ich meine Hand in deine ein. Lasst uns sing' zum lieblichen Swing Alle unsre Träume sind schon bald vereint. Chas

~°~ METEOR ~°~ Ein Ton erklingt um Mitternacht, die Stimme einer Uhr erwacht. Die Zeit der Träume nun beginnt, das Ticken dieser Uhr nun singt. Hoch über Wege voller Stein, hoch über Wolken ganz allein, erscheint ein Licht, so schwach, so hell. Des Kindes Ankunft ist sein Appell. Ah, auf der Suche nach dir singen wir unser gemeinsames Lied... ...in der Hoffnung, dass dann irgendwann du sie hörst, unsere noch weit entfernte Musik. In der Nacht, in der tausend Sterne strahl'n, wirbelt durch die Straßen ein Wind, von der Kälte befall'n. Keine Nachricht für uns, die sich zu zeigen wagt, drum gestalt

~°~ Nazokake - Meine Rätsels Lösung ~°~ ((“Auch wenn ich ihm sagte, dass ich die Morde begehen würde, bestand er weiterhin darauf, den Detektiv spielen zu wollen...“ „Er hat seine Rolle vortrefflich gespielt, findet ihr nicht auch?“ „Vielleicht lag es daran, dass er glaubte, für seine Taten büßen zu müssen...“)) Gibt es einen einfachen Grund, warum du so versuchst, der Beschützer von all'n zu sein? Dabei ist es dir egal, als wär's ziemlich banal, dass man dich leiden lässt, voller Pein. Doch nur wird mir langsam klar, dass du ganz allein der wars

~°~ from Y to Y ~°~ Mit Hast und leisen Schritten kehrtest du mir zu den Rücken. Sagtest nicht einmal „Auf Wiedersehn“ zu mir. Klar zu denken fiel mir so schwer; wenn es doch nur ein Traum gewesen wär. Verlass mich nicht. Verlass mich nicht. Bleib hier... Mit Hast und leisen Schritten kehrte ich dir zu den Rücken. Ich muss gehn, bevor die ersten Tränen fallen. Ich bin das Glück ganz in Person – glaub nicht daran, das ist nur Illusion. Ich bleibe stark. Die Zukunft harrt nicht mehr, sie ist vorbei... ...vorbei, vorbei, vorbei, vorbei, vorbei ist auch mein Wunsch. Er geht entzwei, entzwei, e

Jenseits der Stachelzäune, für unsre eignen Träume Kreuzen wir beide unsre Schwerter. Nein, wir brauchen keine Worte. Rivalen unsrer Sorte Reicht ein Blick in die Augen. Auch wenn wir uns schon so nah sind, weiß nicht nur ich, auch weißt der Wind, Die Hände werden sich nie reichen. Ich seh dich an, dein Blick sagt: "Diejenige, die nicht versagt, Siegt ewiglich. Also gib dein Bestes!" Dich… …zu ersetzen bereitet mir Schmerzen. Bleib deshalb, wo du bist. Bleib in meinem Herzen! Voller Neid auf dich renn ich dir nach immerzu, Jag dir hinterher, bin auf deiner Spur. Und mit einem Lächeln im

~°~calc.~°~ Wir war'n bestimmt, unsre eignen Wege zu gehn. Scheint als hätt das Schicksal es vorausgesehn. Um den Schmerz zu lindern will ich es so sehn, doch stark bin ich schon lang nicht mehr. Mit jeder Antwort wie ein Stein, der vor mir lag, wurden Schritte immer schwerer, die ich tat. Denn das "Aber" in der Antwort nahm mir den Mut. Wenn es doch nur so einfach wär! Das Lied, das ich dir einst gab, an dem einen Tag, es spricht verliebte Worte, doch weint vor Traurigkeit. In die Ferne schwebt es mit dem Sommerwind zu diesem Tag, an dem wir uns zum ersten Mal begegnet sind. Wir war'n bestimmt, den Weg gemein